Unser Instrumenten-Portfolio für bessere Partikel
Sympatec entwickelt, fertigt, verkauft und unterstützt ein Portfolio bester Instrumente zur Analyse von Partikelgröße und Partikelform in Labor- und Prozessanwendungen. Mit kontinuierlichen Innovationen leisten wir einen markanten Beitrag zur Entwicklung nachhaltiger und leistungsfähiger Sensortechnologien, produktgerechter Dispergier- und Dosiersysteme und prozessangepasster Probenahmeverfahren. Wir bieten leistungsstarke und bewährte Systemtechnologien für die zuverlässige Charakterisierung trockener und nasser disperser Partikelkollektive wie Pulver, Granulate, Fasern, Suspensionen, Emulsionen, Gele, Sprays und Inhalate mit Partikeln in einem Größenbereich von unter einem Nanometer bis über 30 Millimeter.
Unser Instrumentenportfolio baut auf den grundlegenden vier Sensortechnologien der Laserbeugung, der dynamischen Bildanalyse, der Ultraschallextinktion und der dynamischen Lichtstreuung mit Photonenkreuzkorrelationsspektroskopie auf. Das physikalische Messprinzip bestimmt dabei maßgeblich das Instrumentendesign. Damit die zu vermessenden Produkte nicht in einer aufwendigen Probenvorbereitung den Messsystemen anzupassen sind, achten wir auf eine modulare Systemarchitektur, die eine flexible und produktgerechte Anpassung an die jeweilige Applikation ermöglicht. Unser Ziel ist die Messung der Partikelsysteme in ihrem originären Zustand. Das gelingt mit einer Vielzahl an Dispergiersystemen und Dosieroptionen für unsere HELOS-Laserbeugung und die dynamische Bildanalyse mit QICPIC. Der Sensor ist das Herzstück des Messsystems und bestimmt mit seiner optischen Bank das Integrationskonzept für optionale Wechseloptiken, Dispergierer und Dosierer. Zur zentralen Systemarchitektur gehört weiterhin die Steuerungs- und Auswertungssoftware, die alle Systembauteile und die Peripherie integriert und steuert. Unsere leistungsfähige Applikationssoftware bildet dabei die gemeinsame Plattform für alle eingesetzten Sensortechnologien.
Unsere Systeme finden weltweit Anwendung in wissenschaftlichen und industriellen Applikationsfeldern
- in der Qualitätskontrolle disperser Partikelsysteme | vom Wareneingang bis zum Endprodukt
- in der Produkt- und Methodenentwicklung
- auf allen Stufen des „Scaling-up“ technischer Verfahren | vom Labor- bis zum Produktionsmaßstab
- in der Kontrolle und Steuerung verfahrenstechnischer Prozesse.
Dabei liefern alle Instrumente zuverlässig hochgenaue, reproduzierbare und vergleichbare Ergebnisse bei kürzesten Messzeiten. Der Einsatz derselben Messprinzipien stellt eine herausragende Vergleichbarkeit der Messergebnisse zwischen Labor- und Prozessanwendungen sicher.
Installationsumgebungen
In unserem Portfolio finden sich sowohl Instrumente für den klassischen Laborbetrieb, die als eigenständige Einzelplatzanwendungen zum Einsatz kommen, als auch integrierte Systeme, die in Laborautomationen oder Prozessleitsysteme eingebunden werden. Alle Messsysteme weisen einen gewissen Grad an Modularität auf, um die Systemkonfiguration möglichst optimal an die Messaufgabe, die Besonderheiten des Produkts oder die Erfordernisse des Prozesses flexibel anzupassen. Die möglichen Installationsarten unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich der Art der Probennahme, Probenvorbereitung und Probenzuführung, der Frequenz der Messungen, der Gleichartigkeit oder Variabilität der zu vermessenden Proben – sowie gegebenenfalls der räumlichen und zeitlichen Nähe zum Prozess. Das Spektrum reicht von der klassischen Laboranalyse (off-line), bei der die Probenzuführung manuell erfolgt, über Lösungen in zentralen Produktionslaboren und automatisierter Probenzuführung (at-line) bis hin zur echten Prozessanalyse, bei der das System unmittelbar an den Prozess gekoppelt (on-line) oder direkt in die produktführende Leitung oder einen Reaktor integriert wird (in-line).